Blick | Ringier AG

Im Dezember 2014 machte Blick / die Ringier AG meine Identität widerrechtlich öffentlich und berichtete in Folge in “krass persönlichkeitsverletzender Art und Weise” (Kantons- und Obergericht Zug) über den Vorfall nach der Landammannfeier 2014.

Eine Serie von weit über 150 Artikeln war die Folge, die zunächst das Bild eines Opfers, dann das Bild einer Täterin zeichneten. Ringier wurde daraufhin rechtskräftig wegen Persönlichkeitsverletzung verurteilt und hat sich 2020 öffentlich für diese Kampagne entschuldigt und alle Artikel aus ihrem Archiv und der Schweizerischen Mediendatenbank gelöscht.

Doch das von mir gezeichnete Bild wurde durch Blick bis heute nicht korrigiert.

Mit Ringier läuft eine gerichtiliche Auseinandersetzung zur Herausgabge der Gewinne, die illegalerweise mit mir – wie jahrelang mit vielen Medienopfern – erzielt worden sind.

Bis jetzt konnten sich die Verlagshäuser mit Medienopfern immer aussergerichtlich einigen.

08. September 2022

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