Kategorie: binsenwahrheiten
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Das Strafgericht Basel-Stadt hat Michele Binswanger heute wegen Verleumdung verurteilt und die Strafe gegenüber der Vorinstanz verschärft.
Dieser Richterspruch bezieht sich nicht auf eine Bagatelle oder auf eine dumme, zufällige Bemerkung. Die Verurteilung wegen Verleumdung betrifft den Kern der falschen und in gewissen Kreisen immer und immer wieder wiederholten Behauptung, ich hätte einen Zuger Kantonsrat der Vergewaltigung bezichtigt. Das tue ich nicht und tat ich von Anfang an nie, wie heute vor […]
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Verleumdungsprozess gegen Michele Binswanger am 24.5.2023 in Basel
Mit einer nicht-journalistischen Hasskampagne gegen mich, im Verbund mit Andreas Glarner und anderen Internet-Hetzern, versucht die Tamedia-Autorin Michele Binswanger vom bevorstehenden öffentlichen Strafprozess abzulenken. Eine Einordnung der Geschehnisse.
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Tagesanzeiger-Buch: Stehe für Selbstzerstörung nicht mehr zur Verfügung
Ich weiss nicht, was in der überarbeiteten Endversion dieses Buches stehen wird. Zu hoffen wäre, dass Michele Binswanger die juristische Auseinandersetzung zum Anlass genommen hat, den Text tatsächlich rechtlich überprüfen zu lassen um nicht erneut in meine Persönlichkeitsrechte und meine Intimsphäre einzugreifen.Der letzte Fragenkatalog, welchen ich im vergangenen Oktober per Email von ihr erhalten habe, […]
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Stellungnahme: Obergerichtsurteil zum „Buch über die Skandalnacht“, recherchiert von Michele Binswanger
Das Gericht traut Michele Binswanger zu, ein Buch zu schreiben, das nicht erneut meine Intimsphäre verletzt. Ich traue ihr dies nicht zu. Erst recht nicht, dass ihr Arbeitgeber, der «Tages-Anzeiger» dieses Vorhaben mit Gelassenheit und Sorgfalt begleitet. Aufgrund meiner Erfahrung muss ich vom Gegenteil ausgehen. Das Gericht kommt zum Schluss, dass meine Intimsphäre nun zum […]
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Es gibt kein Recht auf Persönlichkeitsverletzung
Liebe Leser:innen,Liebe Journalist:innen,Liebe Medienbetrachter:innen, Ich habe über meine Anwältin Rena Zulauf heute eine superprovisorische Verfügung erwirkt, in der Michèle Binswanger persönlichkeitsverletzende Äusserungen zu meiner Person verboten werden. Es ist dies kein drastischer Schritt, wie manche von Ihnen vielleicht denken. Und es ist auch kein Manöver gegen die Meinungs- oder Medienfreiheit. Es ist vielmehr ein Schritt […]